Von Kantine zu Treffpunkt
Das Restaurant ist in zwei Bereiche aufgeteilt, ein Esszimmer und ein Wohnzimmer. Dieses wohnliche Konzept macht den Raum zugänglicher und lädt zur vielseitigen Nutzung ein. Im Esszimmer wird gegessen und am Laptop gearbeitet, während das Wohnzimmer sich mühelos von einem Arbeitsplatz in einen Veranstaltungsraum verwandeln lässt. Große grüne Elemente, Kunst an den Wänden und natürliche Materialien wie Holz und Marmoleum verleihen dem Ganzen Charakter und Atmosphäre.
Funktionieren tut es sicher. „Wir hatten mit 250 Mittagsgästen gerechnet. Jetzt sind es manchmal 400“, sagt David Kulen, kreativer Leiter bei Powerplant. „Der Ort ist beliebter als erwartet.“ Der große Andrang hat seine Folgen „Der Ausgabebereich ist eigentlich zu klein. Inzwischen sind Möbel dazugekommen, um der Kapazität besser gerecht werden zu können“, ergänzt Projektmanagerin Anouk Solleveld.